Aktionstagebuch Nr. 5

Noch immer ist nicht klar, wann wir genau eröffnen können. Das heißt jedoch nicht, dass der FRÖBEL-Kindergarten Am Apfelbaum leer ist oder stillsteht. Ganz im Gegenteil, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Hier ein kleiner Einblick, woran wir aktuell arbeiten.

Wir wachsen! Wir haben schon einige Vorstellungsgespräche geführt und unser pädagogisches Team wird größer. Es bereitet uns Freude, dass sich so viele Menschen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen dafür begeistern können, am Aufbau des FRÖBEL-Kindergartens Am Apfelbaum zu partizipieren und ihre Ideen mit einzubringen.
Einen neuen Kindergarten aufzubauen bedeutet für alle - Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte - eine besondere Zeit der Eingewöhnung. Dieser Eingewöhnungszeit haben wir uns heute gewidmet, um darauf aufbauend ein konkretes Eingewöhnungskonzept für die Anfangszeit zu entwickeln. Durch den Austausch mit anderen FRÖBEL-Einrichtungen, die bereits einen Neuaufbau gemeistert haben, können wir auf wertvolle Erfahrungen zurückgreifen und diese in unsere Planung mit einbeziehen.

Sobald wir wissen, wann wir eröffnen können, werden wir:

  • Familien zu Anmeldegesprächen einladen, um einander kennenzulernen (Hausrundgänge planen, ggf. auch virtuell).
  • Über die Einrichtungskonzeption, offenes Arbeiten und die geplanten Schwerpunkte informieren.
  • Die Rolle der Eltern und die Rolle der pädagogischen Fachkräfte in der Eingewöhnungszeit besprechen und Bezugserzieher*in vorstellen.
  • Einen Betreuungsvertrag und eine Mitbringliste aushändigen.
  • In den Austausch über Fragen gehen.

Damit alle Kinder und Eltern sich in den neuen Räumen sicher fühlen und Vertrauen aufbauen können, sind Zeit und Geduld für uns von großer Bedeutung.